Ob für meine Arbeit als freier Fotograf und freier Journalist, im Urlaub oder in meiner Freizeit, ich bin immer gern unterwegs. Aus diesem Grund habe ich unter dem Namen "gern unterwegs" einen Reiseblog und Freizeitmagazin ins Leben gerufen.
Die Inhalte von "gern unterwegs" sind:
Hier berichte ich Euch in Texten und Fotos von meinen Reisen in und durch Europa.
Großbritannien ist seit Jahrzehnten eins meiner liebsten Reiseländer. Daher gehören Artikel über England, Wales und Schottland zu einem der Schwerpunkte des Reiseblogs "gern unterwegs".
Man muss nicht immer um den halben Globus reisen, um sich zu erholen. Auch Deutschland hat schöne Landstriche und Orte, an denen man Urlaub machen und Kraft für die übrige Zeit des Jahres tanken kann. In meinen Beiträgen nehme ich Euch mit auf eine Tour zu deutschen Destinationen.
Thema sind aber auch kleinere und größere Ausflüge.
"Oh, wie schön ist Panama", haben der Tiger und der Bär einmal gesagt, als sich auf den Weg machten, um Abenteuer in anderen Ländern zu erleben, dabei aber "nur" ihre eigene Heimat entdeckten.
Unter diesem Motto berichte ich auch über Ausflugsziele in Nordrhein-Westfalen. Zum einen möchte ich Leser, die weiter entfernt leben, meine Heimat vorstellen, zum anderen animieren auf Entdeckungstour durch eigene Heimat zu gehen.
Auf meinen Reisen und Ausflügen begegne ich häufig interessanten Menschen. In meinen Artikeln stelle ich sie vor und gebe Euch einen Einblick in ihr Leben.
Nachrichten aus der Urlaubs- und Tourismus-Branche runden die Themen ab. Denn ich finde, es gibt von Verbänden, Einrichtungen, Veranstaltern, Kommunen, Regionen und Firmen immer wieder ganz interessante Informationen für die Planung einer Reise oder eines Ausflugs.
Bevor ich mich als freier Fotograf und freier Journalist selbstständig gemacht habe, war ich viele Jahre lang Lokalredakteur bei der Münsterschen Zeitung und bei den Dortmunder Ruhr Nachrichten sowie Regional- und Fotoredakteur bei den beiden Berliner Agenturen KircherBurkhardt und C3.
Alle Bilder in "gern unterwegs" habe ich selbst fotografiert. Dort, wo es mal nicht der Fall ist, nenne ich in der Bildunterschrift den Namen des Fotografen beziehungsweise die Fotoquelle.
Alle Artikel habe ich sauber recherchiert. Um Euch beim Lesen Abwechslung zu bieten, wende ich mit Nachricht, Bericht, Portrait, Reportage und Interview die meisten journalistischen Darstellungsformen an.
In zwei Punkten allerdings weiche ich von der klassischen journalistischen "Schreibe" ab:
1. Gefällt oder begeistert mich etwas, dann schreibe ich dies. Genauso halte ich nicht hinter dem Berg, wenn mir etwas nicht gefällt oder ich es aus irgend einem nachvollziehbaren Grund kritisieren möchte.
Ich verzichte auf die Darstellungsform "Kommentar" und lasse meine Meinungen und Ansichten in die Artikel einfließen – offen und ehrlich.
2. In manchen Beiträgen spreche ich Euch direkt an.
In meinen Artikeln verwende ich bei den personenbezogenen Substantiven nur die männliche Form. Ich möchte damit niemanden diskriminieren. Der einzige Grund ist die bessere Lesbarkeit meiner Beiträge.
Ihr möchtet gern mehr über mich als hauptberuflichen Fotografen und (Foto)Journalisten erfahren? Dann besucht mich doch einmal auf meinen beiden Websites:
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen.